Neues Auktionshaus nur für Slotsachen

[Besters]

1. Frage: Wie hoch sollte eurer Meinung nach der Mindestpreis sein bevor er genutzt werden kann?
2. Frage: Wie hoch sollten die Gebühren sein, damit der Anbieter nicht in jeder Auktion den Mindestpreis verwendet ?
3. Frage: Oder sollen Mindestpreisauktionen die unter einem Limit liegen mit Gebühren belegt werden und die anderen die z.B. über 200,00 € eben nicht?
4. Frage: Auktionslaufzeit 14 Tage bei Auktionen ohne Sofortkauf oder länger
5. Frage: Wie findet Ihr euch in dem aktuellen Seitenlayout zurecht ?

1. Frage: Wenigstens 100,- Eurones
2. Frage: pauschal x Eurones Gebühr. Vorschlag 5 Euro
3. Frage: Gute Idee
4. Frage: Maximal 14 Tage, besser nur 10 Tage
5. Frage: Layout ist besser als anfangs, aber noch nicht perfekt

[pet-tho]

Halloo Peter,

ich denke nicht das meine Börse irgendetwas mit privaten Dingen wie Motorhalter/Karossen für Forumsmitglieder zu gießen oder wie in Deinem Fall eine Form für einen 160er C111 Bügel zu erstellen um diesen für Dich zu gießen, zutun hat. Und manches im Leben dauert nun mal aus verschiedensten Gründen länger, aber auch bei mir wie bei Dir geht das Geschäft vor dem Privaten. Was Deinen Bügel vom C111 angeht der ist gerade wohlbehalten aus den Umzugskisten gekommen und wird Dir nächste Woche zugehen. Werde aber vorher nochmal bei Dir anrufen.

Das dies direkt nichts miteinander zu tun hat is klar, nur is das eben jetzt auf den Tisch gekommen (und nicht erst von mir) als du die Sache bekannt gemacht hast, da sind den Leuten eben alle Dinge wieder eingefallen die du angestossen und nicht beendet hast.

Und aus dem Staub habe ich mich ganz sicher nicht gemacht, es mangelt eben extrem an Zeit.

Gruß Miki

Das wirkt eben so wenn man sich nicht dazu äusert, und wenn keine Zeit ist muß man auch mal Nein sagen, aber es ist dein Ruf nicht Meiner.
Deine Ideen sind Klasse das steht ausser Frage und für die Meisten Dinge hast du sicherlich auch die Fähigkeiten und das Wissen dazu, nur leider Verzettelst du dich in zu Vielen Projekten gleichzeitig wodurch am Ende eben nur Frust bei allen Beteiligten entsteht, wenn du schaffst das du das änderst und die Projekte Stück für Stück abarbeitest wäre das ein echter Gewinn, mich würde es freuen.

[Henry]

1. Frage: Wie hoch sollte eurer Meinung nach der Mindestpreis sein bevor er genutzt werden kann?
2. Frage: Wie hoch sollten die Gebühren sein, damit der Anbieter nicht in jeder Auktion den Mindestpreis verwendet ?
3. Frage: Oder sollen Mindestpreisauktionen die unter einem Limit liegen mit Gebühren belegt werden und die anderen die z.B. über 200,00 € eben nicht?
4. Frage: Auktionslaufzeit 14 Tage bei Auktionen ohne Sofortkauf oder länger
5. Frage: Wie findet Ihr euch in dem aktuellen Seitenlayout zurecht ?

1. Frage: Wenigstens 100,- Eurones
2. Frage: pauschal x Eurones Gebühr. Vorschlag 5 Euro
3. Frage: Gute Idee
4. Frage: Maximal 14 Tage, besser nur 10 Tage
5. Frage: Layout ist besser als anfangs, aber noch nicht perfekt

Zu 1: Ohne jede Schwelle, die sehe ich als sinnfrei an, Eine Achse für 20 Euro ist teuer, ein hellblauer 901topp für 1200 billig. Ich sehe da keinen sinnvollen Zusammenhang, da es letztlich nur darum geht, dass Sachen nicht viel zu günstig weggehen. Und da sind dauerhaft 3 Euro bei 12 Euro Wert auch zu teuer. Ein Schwellenwert löst das Problem nicht. Zudem ist grad bei billigen 08/15-Artikeln die GEfahr am höchsten, dass sie zu günstig weggehen, solange die Seite so wenig besucht wird.

Zu 2: 5 Euro?? Wäre für mich das gleiche wie "gibt es nicht". Hab die Tage bei einer Bank erlebt, dass sie für Geldwechseln 25 Euro haben wollten. Dann sollen Sie doch direkt sagen: "Machen wir nicht".
Maximal 50 cent. Hier wird übersehen, dass es für Anbieter attraktiv sein muss, mit solchen Gebühren kann man die Seite direkt wieder dichtmachen

Zu 3.: Guter Kompromiß, aber keine utopischen Gebühren in der genannten Größenordnung, denn dann wird schlicht nichts eingestellt.

Zu 4: 14 Tage find ich gut, weil man dann genug Spielraum hat mit der freien Endzeitwahl auf jeden gewünschten Tag enden zu lassen, aber genug Laufzeit zu haben. Das habe ich bei 10 Tagen nicht. Beispiel: Ich will Montags starten, Sonntags enden lassen, aber eben über 7 Tage Laufzeit. Das geht mit 10 Tagen nicht.

Zu 5: Schon ganz ok, dies und das ist sicher nocht verbesserungswürdig

Zu 6 (ok, grad neu): versteckter Sofortkauf wäre ein interessantes Feature und könnte die Gebotstätigkeit beleben. Man gibt einen Preis ein, bei dem man sofort verkauft, der ist aber nicht zu sehen. Es erfolgt nur eine Kennzeichnung, dass diese Möglichkeit in der Auktion gegeben ist.

[Besters]

ich finde 5 Eurones als Versicherung dagegen, dass Dein hellblauer 901 (topzust.) nicht für 500 weggeht als angemessen. Ich sähe diese (hohe) Gebühr eher als Versicherungssumme.

[Marc]

...... Zudem ist grad bei billigen 08/15-Artikeln die GEfahr am höchsten, dass sie zu günstig weggehen, .....

sorry !! das werde ich halt nie verstehen .... wo steht denn beschrieben was die 08/15-Artikeln kosten sollen....
12 Euro können zB auch mal bei übermotivierten Bietern entstanden sein, sagen dann aber nix über den Wert aus wenn woanders das gleiche Teil auch mal für 3 Euro zu haben war..... ist eben eine normale Streuung die man auch bei Auktionen eingeht und die man doch nicht mit Mindestpreis absichern muss.

[Henry]

ich finde 5 Eurones als Versicherung dagegen, dass Dein hellblauer 901 (topzust.) nicht für 500 weggeht als angemessen. Ich sähe diese (hohe) Gebühr eher als Versicherungssumme.

Nur dass Du damit die falsche Seite des Beispiels wählst (bzw. die relavante ausblendest) , denn genau das wird damit gesagt: Was bei dem hellblauen angemessen sein kann, ist bei 08/15 vollkommen out of space. ICh halte angesichts der noch geringen VErkaufschancen übrigens auch bei diesem Beispiel 5 Euro für viel zu hoch. Ebay kann hohe Gebühren verlangen, weil es am Ende eben trotzdem für alle beteiligten passt. Bei 5 Euro "Versicherungsprämie" sehe ich das angesichts eher dürftiger Käuferschicht dagegen bei weitem noch nicht so.


Was zudem vergessen/ übersehen wird. Die Seite steht nicht im Nichts, sondern es geht um die einfache Frage, ob der Anbieter bei Ebay oder bei Miki anbietet. Mit solchen Horrorgebühren stellt sich die Frage erst gar nicht ernsthaft. Ich denke, man muss das schon an den real gegebenen Alternativen messen, wenn das etwas werden soll. Wie gesagt: 5 Euro oder gar keine Mindestpreisoptin ist für mich das gleiche. Momentan muss ich damit rechnen dass 100 Euro-Artikel (für Marc : Die "woanders" verlässlich (!) 90 - 110 bringen) für 50 weggehen. Das ist nicht gerade motivierend und 5% Gebühr ebensowenig.

Wer bietet denn bitte bei Miki an, wenn die Gebühren so hoch sind und das Ergebnis gleichzeitig derart unsicher??? Masochisten?

[Henry]

...... Zudem ist grad bei billigen 08/15-Artikeln die GEfahr am höchsten, dass sie zu günstig weggehen, .....

sorry !! das werde ich halt nie verstehen .... wo steht denn beschrieben was die 08/15-Artikeln kosten sollen....
12 Euro können zB auch mal bei übermotivierten Bietern entstanden sein, sagen dann aber nix über den Wert aus wenn woanders das gleiche Teil auch mal für 3 Euro zu haben war..... ist eben eine normale Streuung die man auch bei Auktionen eingeht und die man doch nicht mit Mindestpreis absichern muss.

@ Marc
Wo das steht? In den Erfahrungen, die die Anbieter machen, ganz einfach. Wenn ich von "12 Euro wert" schreibe, ist damit ein Artikel gemeint, der im Schnitt regelmäßig auf Börsen oder ebay diese genannten 12 Euro verlässlich bringt. Übermotiviert wäre bei so einem Artikel dann 16 Euro oder mehr. Dann würde ich aber auch nicht von "wert" schreiben! Und bei 50 Leuten wirst Du ganz sicher nicht die gleiche "normale Streuung" erleben, wie bei ebay, sondern ERHEBLICh unberechenbarere Ergebnisse haben. Mein Escort den ich bei Miki drin hatte ist bei Ebay über 150 weggegangen. Und zwar der SELBE! Dem Käufer hab ich dann alternativ einen nagelneuen verkauft, daher stand der wieder zum Verkauf. Ergebnis: 85 Euro!

Die niedrigen Preise ergebn sich letztlich auch daraus, dass nur absolute Insider von der Seite Kenntnis haben. Die wenigsten dieser Insider suchen nun noch einen 4tn schlchten Brabham. Ob der nun 3 oder 30 Euro kostet, ist egal, sie brauchen ihn eben schlicht nicht. Wenn ich eine E-Gitarre suche, hilft mir keine günstige Akustikgitarre, das ist nun einmal so. Woanders dagegen, findet sich sehr wohl Nachfrage. Daher ist das Risko auf Miki Seite derart inakzeptabel hoch.

Was ich wiederum nicht ansatzweise verstehe: Ohne Anbieter wird das Ding nie (!) den Hintern hoch bekommen. Anbieter haben aber nun mal Ebay als Alternative. Es geht also darum, das neue Ding den Ebay-Anbietern attraktiv zu gestalten, damit sie überhaupt ein Interesse haben, dort anzubieten. Wie soll das mit hohen Gebühren, erheblich unsicheren Erlösen und gleichzeitig fehlender Absicherung bitte funktionieren??? Die Seite steht nicht im luftleeren Raum, es gibt da nun mal die kleine Konkurrenz mir dem E. Wenn attraktive Angebote gelistet sind, kommen die Bieter von alleine.

Ich verstehe auch nicht, warum man sich so gegen einen Mindestpreis sträubt? Man gibt seinen Preis ein, denn man zu zahlen bereit ist und gut is´. Wenn´s nicht reicht, Pech gehabt, wenn doch, schön. Aber zumindest hat man das Angebot vor der Nase und kann es sich überlegen. Ist das nicht besser, als GAR KEIN Angebot?? Ich meine schon.

Wie gesagt, ich würde aber auch bei Auslaufen unter Mindestpreis immer die Möglichkeit einbauen, das höchte Angebot zu akzeptieren und nicht automatisch canceln.

Das das Risiko derzeit bei Miki erheblich (!!) größer und kaum berechenbar ist, ist nun einmal Fakt. Bei Ebay weiss ich dagegen: Im Schnitt passt es. Es gibt folglich keinen rationalen Grund dort anzubieten bzw. von Ebay zu wechseln. Dann war´s das halt schon, wäre aber schade!

Ich hätte die ganze Sache allerding an Mikis stelle anders aufgezogen. Ich hätte zunächst versucht, ausreichend bekannte Ebayer ins Boot zu ziehen und denen z.B. bi s zum Jahresende alle Gebühren erlassen, wenn sie sich verpflichten, mindestens jeweils z.B. 150 Auktionen bis zum Jahresende und mindestens 20 zum Start der Seite einzustellen. Es wurde schon viel Potential dadurch verschenkt, dass die meisten, die reingeklickt haben, gähnend wieder umgedreht sind. Das hätte man Marketingseitig sicher wesentlich besser aufziehen können. Wieder Stichwort "keine 2te Chance (für den ersten Eindruck)"

Vielleicht kann mich ja doch noch einer mit rationalen Argumenten überzeigen, warum ich bei sehr hohem Risiko (und erheblich höherem Risiko als bei Ebay) woanders anbieten soll, dazu ohne Absicherung oder womöglich zu derart hohen Gebühren? Bislang ist mir das nicht ansatzweise vermittelbar.

[Henry]

@ Marc

Nicht falsch verstehen, ich kann schon nachvollziehen, dass Du das gern anders hättest. Aber es stellt sich meiner Meinung nach nur die Frage ob keine Absicherung und keine Angebote oder eben Absicherung und dann auch Angebote. Ohne Anbieter ist die Seite nun einmal tot und Bieter kommen eben mit den attraktiven Angeboten automatisch, aber nicht schlagartig, sondern mit der Zeit. Und genau diese Zeit muss man mit der Mindestpreisoption überbrücken.

Nachdem der Start eher mßglückt ist, wird es jetzt ohnehin umso schwerer, das Ding ans Laufen zu kriegen.