Scheunenrennen
- Joschi
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Re: Scheunenrennen
So, ich bin jetzt auch wieder zu Hause. War klasse gestern abend!
Gruß Joschi
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- carrerafan
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Re: Scheunenrennen
Kein Problem. Vielen Dank für Deinen Einsatz!DieselDriver hat geschrieben:Na gut, wird aber noch dauern...
http://www.youtube.com/watch?v=ER6f7n7s ... e=youtu.be
- DieselDriver
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Re: Scheunenrennen
Gerade eben geschaut. Schöner Film ! Mein Gott wir sind im Fernsehen.
- DieselDriver
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Re: Scheunenrennen
Leider nein Jupp, der Film ist nur über den Link unten verfügbarjupp hat geschrieben:Gerade eben geschaut. Schöner Film ! Mein Gott wir sind im Fernsehen.
Gruß Stefan
Re: Scheunenrennen
Und ich dachte, dass wäre mein Einstieg in die Filmbranche.DieselDriver hat geschrieben:Leider nein Jupp, der Film ist nur über den Link unten verfügbarjupp hat geschrieben:Gerade eben geschaut. Schöner Film ! Mein Gott wir sind im Fernsehen.
Re: Scheunenrennen
So ich bin heute Nacht auch endlich zu hause angekommen. Hatte gestern Stress freie Bahnfahrt und war in Stuttgart am Abend noch auf dem Vespa Veteranen Stammtisch.
War wieder lustig und nett und das Essen war super lecker.
Danke für den Bilderlink und das Video an Stephan und HaPe
Gruß Ulrich
War wieder lustig und nett und das Essen war super lecker.
Danke für den Bilderlink und das Video an Stephan und HaPe
Gruß Ulrich
Gruß Ulrich
- Lemans1958
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Re: Scheunenrennen
Hey, Stefan!! Cooles Video !! Da wirds ja doch noch was mit ner Karriere. (Rennenfahren is ja nich so deins... )
Nee, im Ernst, haste jut jemacht.
Nee, im Ernst, haste jut jemacht.
Gruss Harry
- Joschi
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Re: Scheunenrennen
Dito!Lemans1958 hat geschrieben:Hey, Stefan!! Cooles Video !! Da wirds ja doch noch was mit ner Karriere. (Rennenfahren is ja nich so deins... )
Nee, im Ernst, haste jut jemacht.
Gruß Joschi
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- Steve Warson
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Re: Scheunenrennen
Ja, mein Fazit fällt auch wieder positiv aus. Schöne Veranstaltung mit sehr gutem Essen, einem attraktiven Frl. Katharina-Ersatz und angenehmer Atmosphäre.
Schauen wir uns die Teilnehmer im einzelnen mal an:
-Joschi
Wie immer nicht aus der Ruhe zu bringen. Behielt auch beim obligatorischen Softwareausfall die Nerven und brachte das herumzickende Zeiterfassungsystem wieder zum Laufen. Fahrerisch wieder einmal top.
-Ralph 124
Verfügt neben seinem unglaublichen Bastel-/Lackiertalent auch über außergewöhnliche fahrerische Qualitäten. Gewann als Neuling mal eben die ersten beiden Klassen und wurde in Klasse 3 nur durch einen spektakulären Abflug aus der Steilkurve samt anschließendem technischem Defekt durch den Aufprall seines Fahrzeuges aus ca. 1,5 m Höhe gestoppt, sonst wäre er auch da weit vorne gewesen.
-Stefan
Hatte diesmal mehr mit seiner Videokamera statt mit seinen Autos zu tun. Filmte alles, was sich bewegte. Auch fahrerisch wieder überzeugend.
-Till
Der liebe Präsident - überraschend weit vorne plaziert. Fuhr gut - wenn man ihn mal fand. Hielt die Veranstaltung durch häufige Abwesenheit auf, wurde aber dank einer Telefonkette und lauten Rufen aufgefunden und nahm seinen Platz an der Strecke ein. Auch seine Fahrzeuge lösten sich diesmal nicht schon nach einer halben Runde in ihre Einzelteile auf.
-Ingo H. (57)
Der Slotcar-Veteran kämpfte auch diesmal wieder mit viel persönlichem Pech. Hatte in Klasse 1 als einziger ein Auto mit völlig abgefahrenen Schleifern. Auch sein Regler funktionierte nicht zufriedenstellend. Wenn dann mal alles paßte, war der Stromfluß auf seiner Spur mangelhaft. Warum konzentriert sich die ganze Unbill einer solchen Veranstaltung immer nur auf diesen verdienten Slotkameraden? Wir wissen es nicht.
-Martin
Der jüngste Teilnehmer lieferte eine starke Leistung ab. Fiel in Klasse 3 vor allem durch seinen tiefschwarzen Bimotor-Panoz auf, den Vater Joschi ihm zusammengebastelt hatte. Der wußte wohl genau, warum er zwei Motoren einbaute - der Antrieb des ersten gab nach wenigen Runden recht ungesunde Geräusche von sich, die den Boliden doch etwas einbremsten.
-Harry
Bei früheren Veranstaltungen immer weiter hinten plaziert, zeigte er diesmal, was er gelernt hat. Mit neuen Fahrzeugen und vielen Übungsrunden auf der heimischen Kellerbahn war er diesmal vorne dabei.
-Jupp
Abgeklärt und unauffällig fuhr er erneut gut mit. Demonstriert, daß die Redewendung "In der Ruhe liegt die Kraft" ihre Berechtigung hat.
-Felix
War mehr mit Gesprächen mit jungen Damen als mit dem Fahren von kleinen Plastikautos beschäftigt - wer kann es ihm verdenken. Hatte ungeschickterweise die Nacht vor der Veranstaltung durchgemacht, war also nicht topfit, sonst wäre mehr drin gewesen.
-Steve Warson
War etwas indisponiert, da er aufgrund von zeitweise drei anwesenden Holgers die Übersicht verlor und sich erst einmal an den Namen "Steve" gewöhnen mußte. Auffallend trainigsfaul, holte seine Autos erst zum Rennen aus dem Koffer und freute sich, daß sie überhaupt fuhren. Da muß er sich nicht wundern, wenn Leute wie Harry auf einmal weit vor ihm sind.
-Tim
Weiterer Neuling beim Scheunenrennen. Seine Autos machten zumindest optisch mit diversen LED-Batterien schon was her. Da blinkten sogar Lämpchen im Innenraum - schneller wurde er dadurch jedoch nicht.
-Holgie
Noch ein Neuling. Hatte seine besonderen Qualitäten als Einsetzer - oder sollte man besser sagen: Einfänger? Fing mindestens dreimal in perfekter Baseball-Manier das nicht ganz optimal auf der Strecke liegende und aus der Steilkurve fliegende Fahrzeug von Dr. Hape Burg auf.
-Uli
Der letzte Verbliebende der Schwaben-Badener-Süddeutschland-Fraktion hielt lieber die Bierflasche als den Regler. War aber wie immer durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
-BurgDoc
Zeigte ganz neue Interpretationsmöglichkeiten der sog. "Katalogregel" auf, in dem er den Fahrereinsatz bei seinem Ford GT40 einfach wegließ. Hatte sich ein Auto gebaut, welches schnell auf der Geraden war, aber offensichtlich vergessen, daß ein Rundkurs auch Kurven hat. Als Einsetzer lieferte er sich wieder innige Gespräche mit Einsetzerkollege Ingo H. (57) und ließ sich auch durch unmittelbar vor ihm stattfindende Massenkollisionen nicht davon abhalten, in aller Ruhe mit H. weiterzudiskutieren.
-Sven
Fast schon unersetzlich für die Veranstaltung. Weniger wegen seiner fahrerischen Qualitäten, sondern vielmehr durch sein interessantes Insiderwissen. Sorgte für die fränggische Note am Abend.
Jungs, es war wieder schön!
Schauen wir uns die Teilnehmer im einzelnen mal an:
-Joschi
Wie immer nicht aus der Ruhe zu bringen. Behielt auch beim obligatorischen Softwareausfall die Nerven und brachte das herumzickende Zeiterfassungsystem wieder zum Laufen. Fahrerisch wieder einmal top.
-Ralph 124
Verfügt neben seinem unglaublichen Bastel-/Lackiertalent auch über außergewöhnliche fahrerische Qualitäten. Gewann als Neuling mal eben die ersten beiden Klassen und wurde in Klasse 3 nur durch einen spektakulären Abflug aus der Steilkurve samt anschließendem technischem Defekt durch den Aufprall seines Fahrzeuges aus ca. 1,5 m Höhe gestoppt, sonst wäre er auch da weit vorne gewesen.
-Stefan
Hatte diesmal mehr mit seiner Videokamera statt mit seinen Autos zu tun. Filmte alles, was sich bewegte. Auch fahrerisch wieder überzeugend.
-Till
Der liebe Präsident - überraschend weit vorne plaziert. Fuhr gut - wenn man ihn mal fand. Hielt die Veranstaltung durch häufige Abwesenheit auf, wurde aber dank einer Telefonkette und lauten Rufen aufgefunden und nahm seinen Platz an der Strecke ein. Auch seine Fahrzeuge lösten sich diesmal nicht schon nach einer halben Runde in ihre Einzelteile auf.
-Ingo H. (57)
Der Slotcar-Veteran kämpfte auch diesmal wieder mit viel persönlichem Pech. Hatte in Klasse 1 als einziger ein Auto mit völlig abgefahrenen Schleifern. Auch sein Regler funktionierte nicht zufriedenstellend. Wenn dann mal alles paßte, war der Stromfluß auf seiner Spur mangelhaft. Warum konzentriert sich die ganze Unbill einer solchen Veranstaltung immer nur auf diesen verdienten Slotkameraden? Wir wissen es nicht.
-Martin
Der jüngste Teilnehmer lieferte eine starke Leistung ab. Fiel in Klasse 3 vor allem durch seinen tiefschwarzen Bimotor-Panoz auf, den Vater Joschi ihm zusammengebastelt hatte. Der wußte wohl genau, warum er zwei Motoren einbaute - der Antrieb des ersten gab nach wenigen Runden recht ungesunde Geräusche von sich, die den Boliden doch etwas einbremsten.
-Harry
Bei früheren Veranstaltungen immer weiter hinten plaziert, zeigte er diesmal, was er gelernt hat. Mit neuen Fahrzeugen und vielen Übungsrunden auf der heimischen Kellerbahn war er diesmal vorne dabei.
-Jupp
Abgeklärt und unauffällig fuhr er erneut gut mit. Demonstriert, daß die Redewendung "In der Ruhe liegt die Kraft" ihre Berechtigung hat.
-Felix
War mehr mit Gesprächen mit jungen Damen als mit dem Fahren von kleinen Plastikautos beschäftigt - wer kann es ihm verdenken. Hatte ungeschickterweise die Nacht vor der Veranstaltung durchgemacht, war also nicht topfit, sonst wäre mehr drin gewesen.
-Steve Warson
War etwas indisponiert, da er aufgrund von zeitweise drei anwesenden Holgers die Übersicht verlor und sich erst einmal an den Namen "Steve" gewöhnen mußte. Auffallend trainigsfaul, holte seine Autos erst zum Rennen aus dem Koffer und freute sich, daß sie überhaupt fuhren. Da muß er sich nicht wundern, wenn Leute wie Harry auf einmal weit vor ihm sind.
-Tim
Weiterer Neuling beim Scheunenrennen. Seine Autos machten zumindest optisch mit diversen LED-Batterien schon was her. Da blinkten sogar Lämpchen im Innenraum - schneller wurde er dadurch jedoch nicht.
-Holgie
Noch ein Neuling. Hatte seine besonderen Qualitäten als Einsetzer - oder sollte man besser sagen: Einfänger? Fing mindestens dreimal in perfekter Baseball-Manier das nicht ganz optimal auf der Strecke liegende und aus der Steilkurve fliegende Fahrzeug von Dr. Hape Burg auf.
-Uli
Der letzte Verbliebende der Schwaben-Badener-Süddeutschland-Fraktion hielt lieber die Bierflasche als den Regler. War aber wie immer durch nichts aus der Ruhe zu bringen.
-BurgDoc
Zeigte ganz neue Interpretationsmöglichkeiten der sog. "Katalogregel" auf, in dem er den Fahrereinsatz bei seinem Ford GT40 einfach wegließ. Hatte sich ein Auto gebaut, welches schnell auf der Geraden war, aber offensichtlich vergessen, daß ein Rundkurs auch Kurven hat. Als Einsetzer lieferte er sich wieder innige Gespräche mit Einsetzerkollege Ingo H. (57) und ließ sich auch durch unmittelbar vor ihm stattfindende Massenkollisionen nicht davon abhalten, in aller Ruhe mit H. weiterzudiskutieren.
-Sven
Fast schon unersetzlich für die Veranstaltung. Weniger wegen seiner fahrerischen Qualitäten, sondern vielmehr durch sein interessantes Insiderwissen. Sorgte für die fränggische Note am Abend.
Jungs, es war wieder schön!
Carrera 124... seit Weihnachten 1968!