Richtig ... der Elko glättet nur die Spannung, aber er stabilisiert sie nicht. Dadurch laufen die Motoren ruhiger. Damit der erwähnte Spannungsabfall bei Last nicht das Fahrzeug der anderen Spur beeinträchtigt, habe ich zwei von den alten 712ern in Betrieb und die Spuren getrennt.Musa350 hat geschrieben:In den vergangenen Tagen war ich fleißig am googeln was dieses Thema betrifft. Nun ist es ja anscheinend so, dass du mit der Elko Methode nur den Strom glättest, nicht stabilisierst. Ein Labornetzteil ist aber stabilisiert. Heißt für mich, und man möge mich bitte berichtigen falls ich jetzt vollkommenen Quatsch schreibe , die eingestellte Spannung fällt unter Last nicht ab.duckstreet21 hat geschrieben:Hi Michael,
genau dieses Netzteil hatte ich auch damals ausgedeutet ... sogar beim gleichen Anbieter.
Aber nach der Elko/Dioden Glättung der alten 712er hatte ich es dann doch gelassen.
Mich würde interessieren, ob der Unterschied zwischen so einem Netzteil und einem geglätteten 712er wirklich so groß ist (natürlich bei Standard Motoren und nicht bei ampere-hungrigen Motoren).
Gruß
Christian
Nachdem ich das soweit gelesen hatte, ging ich an meine Bahn. Auf der zweiten Spur direkt an den Stromleitern habe ich ein Messgerät angeschlossen. Leerlaufspannung war 20,9V auf Stufe 3 des 53712, beim Losfahren, sozusagen Volllast, fiel die Spannung auf etwa 18,5V mit einem Standard Bühler. Diesen Spannungsabfall wirst du bei der Elko Methode auch haben, wenn ich es soweit richtig verstehe, mit einem Netzteil nicht. Richtig, oder totaler Quatsch ?
Gruß
Christian