...bevor dann in einem weiteren Durchgang alles auf die Strecke durfte was als Antrieb ein Formel Fahrwerk nutzt. Zuletzt folgten die Lexan Karossen, und wenn es dann nach je 100 Runden auf jeder Spur und mit allen Autos, so rund um die Strecke aussieht wie auf Bild 3, dann hat man alles richtig gemacht.
Das Einzigste was nun am Schluss als Verlust zu verbuchen ist, sind drei Leitplankenhalter an der Fensterkurve. Dort ist leider ab und zu einer reingedonnert der beim Springen über die Überfahrt seine Führung verlor. Man lerne, immer erst die Schleifer kontrollieren und erst dann fahren
. Erschrocken bin ich nur einmal, als sich am Matra F1 seltsame Geräusche einschlichen. Dieses fiese Geräusch wenn das Ritzel am Achszahnrad durchdreht.
Nach dem sofortigen Zerlegen hat es sich jedoch als zu großes Seitenspiel herausgestellt, welches schnell mit einer Distanz behoben war.
Eines möchte ich noch kurz zum Besten geben. Heute morgen habe ich den Lola T70 aufgebaut und zuvor bzw. danach die Rundenzeiten der beiden Autos gemessen. Als das Chassis noch den Porsche C6 trug, waren es auf Spur 1 - 2,91s / Spur 2 - 2,88s. Nachdem dann die leichte Lexan Karo montiert war, waren es mit dem Lola T70 auf Spur 1 - 2,77s und Spur 2 - 2,73s. Wohlgemerkt mit dem gleichen Chassis, den gleichen Reifen und mit dem gleichen Fahrer. Das der Unterschied so gravierend ist war echt interessant.
Enttäuscht war ich vom BMW CSL und vom Porsche RSR. Die fielen mit Rundenzeiten über 3s deutlich aus der Rolle. Da ist nochmals nacharbeiten angesagt, denn wie es richtig geht als großes Auto, dass zeigte der Porsche 936 mit 2,80s und 2,77s. Da besteht an den anderen beiden noch dringender Handlungsbedarf.
Den Polizei und Notarzt BMW habe ich außen vor gelassen. Beide werden nur noch im Schongang bewegt.
So, jetzt versuche ich den Zettel zu entziffern und ins Reine zu schreiben.