Bei mir kommen nur die originalen matt silbernen von Carrera zum Einsatz! grinsJoshvanWard hat geschrieben:Hallo Zusammen,
bzgl. Schrauben bin ich mit den Senkkopfschrauben die hier oben gezeigt werden nicht so zufrieden.
Ich bevorzuge die normalen Köpfe, da bei den Senkopfschrauben aufgrund der Kopfform noch eine schräge Kraft auf die Aufnahme in der Schiene aufgebracht wird und diese somit zusätzlich beslatet wird, was insbesonerde beim überhöhen oder verspannen auf der Spanplatte zusätzliches Risiko, das die Aufnahme in der Schiene ausbricht, mit sich bringt, sieht man ja bei der einen Schiene oben, wie das dann aussieht, da hilft dann nur noch eine Senkkopf um die Schien auf der Paltte zu fixieren.
Da habe ich jedoch bislang keien schwarzen gefunden.
Hallo Marc,
schicke Dir heute abend ein Bild der Baustellenausfaht, sorry habe im Moment auch viel um die Ohren, wie alle hier.
Gruß
Jürgen
TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
- Besters
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Hast Du davon ca. 370 Stück, die Du mir verkaufen kannst ?Peppi hat geschrieben:
Bei mir kommen nur die originalen matt silbernen von Carrera zum Einsatz! grins
Viel hilft Viel
Gruß
Markus
Gruß
Markus
Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Du willst doch wohl nicht jede Schraubvorrichtung mit einer Schraube versehen, oder? 2 Schrauben jede zweite Schiene genügen völligst.Besters hat geschrieben:Hast Du davon ca. 370 Stück, die Du mir verkaufen kannst ?Peppi hat geschrieben:
Bei mir kommen nur die originalen matt silbernen von Carrera zum Einsatz! grins
Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
stimmt und kann genügenPeppi hat geschrieben:.... 2 Schrauben jede zweite Schiene genügen völligst.
ABER
wenn man z.B. mit feinem Kies/Splitt arbeitet, dann passiert es ganz schnell, daß Steinchen unter die Fahrbahn landen.... und aus Erfahrung kann ich sagen, daß das SEHR ärgerlich ist. Habe dies bei meiner Bahn nämlich beim Anlegen eines Kiesbetts einige Male erleben müssen. Ich habe jede Schiene dann mit 2 Schrauben fixiert, das reicht völlig.
Original Carrera kann man sicherlich nehmen .... wobei Carrera damals die Schrauben auch nicht selbst gefertigt sondern auch nur eingekauft hat ... mir hat es einfach gestört, daß bei der Erstellung von Bahn-Bildern diese helle Schrauben zu präsent in den Bildchen zu sehen waren.
Hierzu hat jeder vielleicht einen anderen Eindruck - wenn ich jetzt wieder neu bauen würde, würde ich nicht im Baumarkt sondern in einem Eisenwarenladen die möglichst exakt passende Schrauben in schwarz kaufen und zwar wie von Jürgen richtig angemerkt mit Zylinder- oder Rundkopf.
- Carrera124
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Mir wäre das zu gefährlich. Die Bahn muss gegenüber der Unterlage ja ein bißchen arbeiten können (Ausdehnung bei Wärme etc.).
Wenn man sie zu extrem verschraubt, sind mMn Schäden an den Bahnteilen vorprogrammiert.
Wenn man sie zu extrem verschraubt, sind mMn Schäden an den Bahnteilen vorprogrammiert.
- JoshvanWard
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Die Aussage von Carrera 124,
"Mir wäre das zu gefährlich. Die Bahn muss gegenüber der Unterlage ja ein bißchen arbeiten können (Ausdehnung bei Wärme etc.).
Wenn man sie zu extrem verschraubt, sind mMn Schäden an den Bahnteilen vorprogrammiert."
stimmt in der Beziehung, wenn man mit den Senkköpfen arbeitet, bei normeln Flachkopfschrauben, und dem entsprechen gewählten Durchmesser, kann genau dies nicht passieren, wenn die Schrauben nicht bis zum Anschlang draufgeknallt werden, da kann die Schiene unter dem Schraubenkopf noch entsprechende Bewegungen aufnehmen.
Damit reichen dann aber auch wirklich 2 Schrauben/Schiene im Diagonalen Wechsel, und die braucht man auch nur dann wenn es Randstreifen oder so etwas gibt, die in Kurven oder so keinen Überstand zulassen, da sonst das Auto beim driften springt.
Wenn man mit Kießbett oder ähnlichen arbeit, kann man ja neben den leicht angezogenen Schrauben auch noch einen Streifen schwarzes Isolierband an den Schienen entlang so verlegen, dass es die Schiene an diesem Bereich zur Platte hin abdichtet, da es keine Kräfte aufnehmen muss, hält das Zeug ewig und man braucht keien Angst zu haben, das was unter die Scheine kommt.
Das Zeug gibt es ja auch Breiten größer 10mm also kann man es bis zur Schienenoberkante ankleben, und den Überstand dann auf die Platte drücken.
Wenn man an der Scheine nicht sauber geklebt hat, kann man den Überstand dann ja mit ner Rasierklinge oder Cuttermesser abschneiden, untern Kiesbett ist das völlig egal.
Gruß
Jürgen
"Mir wäre das zu gefährlich. Die Bahn muss gegenüber der Unterlage ja ein bißchen arbeiten können (Ausdehnung bei Wärme etc.).
Wenn man sie zu extrem verschraubt, sind mMn Schäden an den Bahnteilen vorprogrammiert."
stimmt in der Beziehung, wenn man mit den Senkköpfen arbeitet, bei normeln Flachkopfschrauben, und dem entsprechen gewählten Durchmesser, kann genau dies nicht passieren, wenn die Schrauben nicht bis zum Anschlang draufgeknallt werden, da kann die Schiene unter dem Schraubenkopf noch entsprechende Bewegungen aufnehmen.
Damit reichen dann aber auch wirklich 2 Schrauben/Schiene im Diagonalen Wechsel, und die braucht man auch nur dann wenn es Randstreifen oder so etwas gibt, die in Kurven oder so keinen Überstand zulassen, da sonst das Auto beim driften springt.
Wenn man mit Kießbett oder ähnlichen arbeit, kann man ja neben den leicht angezogenen Schrauben auch noch einen Streifen schwarzes Isolierband an den Schienen entlang so verlegen, dass es die Schiene an diesem Bereich zur Platte hin abdichtet, da es keine Kräfte aufnehmen muss, hält das Zeug ewig und man braucht keien Angst zu haben, das was unter die Scheine kommt.
Das Zeug gibt es ja auch Breiten größer 10mm also kann man es bis zur Schienenoberkante ankleben, und den Überstand dann auf die Platte drücken.
Wenn man an der Scheine nicht sauber geklebt hat, kann man den Überstand dann ja mit ner Rasierklinge oder Cuttermesser abschneiden, untern Kiesbett ist das völlig egal.
Gruß
Jürgen
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
das habe ich bei meiner Uni-Bahn über die vergangene 7 Jahre nicht feststellen können, was aber nicht bedeuten soll, daß das nicht eintreten könnte. Zwischen Sommer und Winter kommen bei mir im Hobbyraum etwa max. 10° dT vor. Ich glaube aber, daß das die Schienen in dem Bereich von 15 bis 25° nichts ausmacht.Carrera124 hat geschrieben:Mir wäre das zu gefährlich. Die Bahn muss gegenüber der Unterlage ja ein bißchen arbeiten können (Ausdehnung bei Wärme etc.).
Wenn man sie zu extrem verschraubt, sind mMn Schäden an den Bahnteilen vorprogrammiert.
Wie von Jürgen beschrieben, reduziert sich dieses "Risiko" durch Einsatz von Zylinder- oder Rundkopfschrauben .... und eben nur ein moderates Anziehen der Schrauben (was auch ich bei den Senkkopfschrauben so vorgenommen habe).
Die Idee mit dem Isolierband ist gut.... sch.. das ich darauf nicht früher gekommen bin .. hätte mich so einiges an Aufregung erspart...
- Carrera124
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Meine 124er Bahn steht nahe am Fenster. Wenn dann die Sonne hineinscheint, dauert es nur wenige Minuten bis man hören kann wie die Bahn arbeitet. Es knistert und knackt, gelegentlich haben sich dadurch auch schon Verriegelungen gelöst.
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Für ein Kiesbett würd ich eh nur Korkschotter aus dem Modelleisenbahn Bereich nehmen, und den mit einem Ponal/Wasser gemisch fixieren.Da bleiben auch die Autos Heile.
Wolfgang
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Re: TRANSPO-Bahn: Planung und Aufbau
Carrera124 hat geschrieben:Meine 124er Bahn steht nahe am Fenster. Wenn dann die Sonne hineinscheint, dauert es nur wenige Minuten bis man hören kann wie die Bahn arbeitet. Es knistert und knackt, gelegentlich haben sich dadurch auch schon Verriegelungen gelöst.
Also das mit der Sonne und dem Fenster ist natürlich dann das Extrem, da die Scheinen schwarz sind und der Rest der Bahn andere Farben hat, hat dies dann auch nichts mehr mit dem klassichen "Wärmeausdehnungskoeffizenten" bei steigender Raumtemperatur zu tun.
Wenn die Sonne dirket auf die Bahn kommt bzw. der Temperaturanstieg schnell geht hast Du durch die unterschiedlichen Farben/Materialen da auf jeden Fall Probleme, da knackt und knistert das nicht nur auf der Bahn.
Wenn die Bahn bei solchen Bedingungen fest verschraubt ist, hast Du das klassiche Bimetal gebaut, und irgendwann geben die Schienen als schwächstes Glied in der Kette nach.
Daher die Bahn möglichst immer in einem Raum mit möglichst wenig dT aufbauen, wir lagern unsere Autoschätzchen auch in einer Vitrine die tagsüber Sonnlicht abbekommt, oder.
Meine Bahn steht im Heizungskeller, meine Bastelecke mit den Vitrinen ist auf dem Dachboden, sobald mein Keller nach dem Wasserschaden verputzt ist, kommen die Vitrinen auch in den Keller, da dort die max. Temp. sowieso niedriger ist als auf dem Dachboden und auch das dT wesentlich geringer
Ist durch den Wasserschaden und die Raumgegebenheiten im Moment nich anders machbar.
Anbei mal den aktuellen Stand der Bahn, ist seit dem letzten Posting ein klein wenig verändert worden, sprich Aussenradstreifen, etc.
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JoshvanWard
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