Forum.Carrerarennbahn.De

Laut Henry's Buch könnte das 40420 blau sein.'Rumgepinselt wurde m.E.aber schon an der Karre.
Jedenfalls tun se kräftig bieten auf das Wrack.

Holgi

Ihr meint die Stellen, die aussehen, als sei Sprühnebel auf der Scheibe? Ich halte das für Kunststoff-Pressfahnen.

Ich habe den Verkäufer angeschrieben, ob ich mir das Teil mal ansehen kann.
Da ich im gleichen Landkreis wohne, wäre das kein Problem für mich.
Leider hat der Verkäufer etwas dagegen. Er möchte nicht, dass ich das Teil vor einem möglichen Gebot, mal
zum Begutachten in der Hand halte.
Tja, was soll mir das sagen?

Gruß
Holger

Tja dann soll er es doch behalten Wenn er eine Besichtigung nicht möchte kann man ihn dazu nicht zwingen. Zeigt mir aber das der Verkäufer an einer klärung ob echt oder nicht, kein interesse hat. Somit würde ich die Finger davon lassen.
Gruss Alex

Meine Antwort war: Nein das möchte ich nicht, er sei aber echt und aus durchgefärbtem Plastik.

Nun denn, schaut mal in die Bewertungen. Ein Käufer hatte schon bei ihm Glück mit Fake Artikeln... Ob das jetzt auch Carrera war, kann ich allerdings nicht erkennen.

Musa350 hat geschrieben:Hallo Mathias,

ob man ein Auto lackiert lässt oder es mühevoll entlackt, würde bei mir persönlich die Optik entscheiden. Wenn es gut gemacht wurde und sich bereits ein Exemplar in originalem Zustand in meiner Sammlung (wobei ich ja auch eher fahre als sammle ) befindet, spricht ja nix gegen eine weitere Variante.

Im vorliegenden Fall kam mir nur die Lackfarbe, deren ungleichmässiger Glanz und der mir eben sehr verschmiert vorkommende Bereich um die Frontscheibe sehr spanisch vor. Daher hatte ich weiter oben meine Bedenken geäußert. Ich persönlich würde bei der Auktion jetzt nicht mitbieten ohne das Auto vorab zu besichtigen.

Aber wie gesagt, ich bin weder Sammler noch Fachmann. Ich fahr lieber damit und meine lackierten Dinos und Zigarren machen genauso viel Spaß wie die anderen.

Ok - das interpretiere ich mal so:
es ist kein "Verbrechen" wenn ich auch an einem wertvolleren Stück experimentiere und SELBST entscheide ob der Lack an solch einem Fahrzeug bleibt oder nicht. Es gibt keine grundlegende Meinung an die sich jemand halten sollte ohne verstoßen zu werden

Danke Musa350

Für mich !!!persönlich!!! vollkommen richtig interpretiert. Denn du als Käufer/Besitzer des Fahrzeugs entscheidest ja für dich selbst welchen Zweck du mit einer Lackierung auf egal welchem Ausgangsmaterial verfolgst.

Wichtig ist nur im Falle eines Verkaufs die ehrliche Beschreibung. Wenn lackiert, oder wie bei mir im Falle meines Chappis in 1:24 mit einer Fremdanbieter Karo hergestellt, dann gehört dies klipp und klar in die Artikelbeschreibung. Ohne wenn und aber.

Sollte unter dem Blau des hier beschriebenen Mercedes wirklich was anderes stecken, so mag jeder selbst entscheiden wie er das nennt. Für mich gäbe es dafür nur ein passendes Wort.

Jedoch bleibt es ja nach wie vor unklar und letztendlich kann das erst der Käufer feststellen. Die Antwort die ich bzw auch Holger bekam in Verbindung mit den zum Teil gefundenen Bewertungen des Anbieters, würden mich jedoch sehr stutzig machen.

Ich habe gestern bei diesem Verkäufer Kleinigkeiten ersteigert, die ich auf dem Weg zu einem Kumpel selbst abholen wollte.
Selbst das möchte er nicht. Was soll das? Einmal kurz an die Haustür gehen... Das tut doch nicht weh.

Drücke dem Käufer der Pagode die Daumen, dass er nicht nur einen Stein in seinem Paket hat.

Das Ergebnis der Auktion macht mich dann doch etwas sprachlos...


Holgi

Ist schon alles bisschen merkwürdig. Hinter der Adresse des Verkäufers verbirgt sich ein Geschäft mit normalen Öffnungszeiten. Leider ist bei der Homepage dieses Ladens kein Impressum und kein Ansprechpartner hinterlegt.
Egal, dann bezahle ich mehr Porto, als die Ware gekostet hat.
Mir kommt es nicht auf die paar Euros an, aber es geht mir ums Prinzip.

Gruß
Holger