sorry wolfgang... ich kann deine reaktion nicht nachvollziehen...
man darf doch über die bastelkomponenten diskutieren!!! das dein umbau interessant ist... ist ohne zweifel...
aber es liegt in der natur eines forums darüber zu reden...
Ovali – Baubeschreibung – Teil 1
- Wolfgang N.
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Re: Ovali – Baubeschreibung – Teil 1
Hallo,
ok, ich war schon ein wenig angefressen über die, meiner Meinung nach nicht zielführenden Diskussion über das Chassis, aber das Ergebnis möchte ich dann hier doch vorstellen.
Blöd erst mal, dass ich festgestellt habe, dass bei dem Bausatz die Rücklichter und die Kennzeichenleuchte fehlen. Sind tatsächlich nicht am Original verpackten Guss-Ast. Die Haubengriffe sind auch nicht so toll und so filigran, dass sie den ersten Abflug nicht überleben würden; deshalb wurden sie genau wie die Spiegel weg gelassen. Später werden noch Spiegel vom Carrera C6 montiert werden. Aber egal, sollte je eh ein Racer werden, da muss halt improvisiert werden. Doch zunächst geht es mit dem Inlet weiter. Basis bildet eine 1mm Polistyrolplatte, die zugeschnitten und geformt wurde. Hier ist sie bereits mit doppelseitig klebenden „Montageband“ am Fahrgestell befestigt. Weitere Komponenten liegen bereit. Als da wären das Armaturenbrett aus dem Bausatz, ein Lenkrad, ein Ölkühler und ein Sitz aus der Krabbelkiste. Der Fahrer stammt aus der Serie „Trekkerfahrer“ von Siku. Der „Empi Single Glass Pack“-Auspuff entstand aus einem gebogenen Nagel, einem ebenfalls gebogenen Auspuffstück aus der Krabbelkiste und einem Stück von einem Gussast. Aus Gussast-Stücken ist auch noch der Überrollbügel entstanden; die H-Gurte sind ein Papierdruck.
Bis dann,
Wolfgang
ok, ich war schon ein wenig angefressen über die, meiner Meinung nach nicht zielführenden Diskussion über das Chassis, aber das Ergebnis möchte ich dann hier doch vorstellen.
Blöd erst mal, dass ich festgestellt habe, dass bei dem Bausatz die Rücklichter und die Kennzeichenleuchte fehlen. Sind tatsächlich nicht am Original verpackten Guss-Ast. Die Haubengriffe sind auch nicht so toll und so filigran, dass sie den ersten Abflug nicht überleben würden; deshalb wurden sie genau wie die Spiegel weg gelassen. Später werden noch Spiegel vom Carrera C6 montiert werden. Aber egal, sollte je eh ein Racer werden, da muss halt improvisiert werden. Doch zunächst geht es mit dem Inlet weiter. Basis bildet eine 1mm Polistyrolplatte, die zugeschnitten und geformt wurde. Hier ist sie bereits mit doppelseitig klebenden „Montageband“ am Fahrgestell befestigt. Weitere Komponenten liegen bereit. Als da wären das Armaturenbrett aus dem Bausatz, ein Lenkrad, ein Ölkühler und ein Sitz aus der Krabbelkiste. Der Fahrer stammt aus der Serie „Trekkerfahrer“ von Siku. Der „Empi Single Glass Pack“-Auspuff entstand aus einem gebogenen Nagel, einem ebenfalls gebogenen Auspuffstück aus der Krabbelkiste und einem Stück von einem Gussast. Aus Gussast-Stücken ist auch noch der Überrollbügel entstanden; die H-Gurte sind ein Papierdruck.
Bis dann,
Wolfgang
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Re: Ovali – Baubeschreibung – Teil 1
SUUUPER GOILE KARRE ! (sorry , etwas unsachlich , aber musste sein)
Mir persönlich ist es ziemlich egal, welches Chassis verwendet wurde.
Die Karo ist klasse , das Finish ist klasse , die Fuchsfelgen passen klasse , Alles gut !
Viel hilft Viel
Gruß
Markus
Gruß
Markus
Re: Ovali – Baubeschreibung – Teil 1
Das chassi, paßt doch super gut. Und die Karosse ist auch super gelungen.
Gruß Alex
Gruß Alex