Hallo ,
vielen dank für die Antworten.
Die Ortmänner habe ich in Ebay gefunden , die Wieselreifen für unsere alten 124er habe ich noch nicht gefunden , wo gibt es die ?
Und bei Benzrath ist das Angebot so groß das ich nicht weiß welche Ihr meint.
Gruß Henning
Welche Reifen ?
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Re: Welche Reifen ?
Bei Benzerath:
8500900 Reifen Vollgummi f.Hinterachse (sehr weich), 25 Shore
oder
8500500 Reifen Vollgummi f.Hinterachse (empfehlenswerte Mischung), 38,5 Shore
oder
einfach dort anrufen, die wissen dann schon
8500900 Reifen Vollgummi f.Hinterachse (sehr weich), 25 Shore
oder
8500500 Reifen Vollgummi f.Hinterachse (empfehlenswerte Mischung), 38,5 Shore
oder
einfach dort anrufen, die wissen dann schon
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Re: Welche Reifen ?
vielen Dank.
Dann sind die passenden Wieselflink wahrscheinlich die Nummer WF18
Was mich noch interessiert :
Warum die sehr weichen von Benzrath nicht empfohlen werden und was in diesem Zusammenhang Shore bedeutet ( Küste paßt irgend wie nicht )
Gruß Henning
Dann sind die passenden Wieselflink wahrscheinlich die Nummer WF18
Was mich noch interessiert :
Warum die sehr weichen von Benzrath nicht empfohlen werden und was in diesem Zusammenhang Shore bedeutet ( Küste paßt irgend wie nicht )
Gruß Henning
Re: Welche Reifen ?
Hallo Henning,
endlich kann ich auch mal einen zu besten geben.
Die Shore-Härte, benannt nach Albert Shore, ist ein Werkstoffkennwert für Elastomere und Kunststoffe und ist in den Normen DIN 53505 und DIN 7868 festgelegt. Das Kernstück des Shore-Härte-Prüfers besteht aus einem federbelasteten Stift aus gehärtetem Stahl. Dessen Eindringtiefe in das zu prüfende Material ist ein Maß für die Shore-Härte, die auf einer Skala von 0 Shore (2,5 Millimeter Eindringtiefe) bis 100 Shore (0 Millimeter Eindringtiefe) gemessen wird. Eine hohe Zahl bedeutet eine große Härte. Bei einem Shore-Härteprüfgerät ist eine Zusatzeinrichtung einsetzbar, die die zu messende Probe mit einer Kraft von 12,5 Newton bei Shore-A, bzw. 50 Newton bei Shore-D auf den Messtisch andrückt. Bei der Bestimmung der Shore-Härte spielt die Temperatur eine höhere Rolle als bei der Härtebestimmung metallischer Werkstoffe. Deshalb wird hier die Solltemperatur von 23 °C auf das Temperaturintervall von ± 2 K beschränkt. Die Materialdicke sollte mindestens 6 Millimeter betragen. Die Härte des Gummis wird durch die Vernetzung (schwach vernetzt = Weichgummi, stark vernetzt = Hartgummi) bestimmt. Aber auch der Gehalt an Füllstoffen ist für die Härte eines Gummiartikels ausschlaggebend.
* Shore-A wird angegeben bei Weich-Elastomeren, nach Messung mit einer Nadel mit abgestumpfter Spitze. Die Stirnfläche des Kegelstumpfs hat einen Durchmesser von 0,79 Millimetern, der Öffnungswinkel beträgt 35°. Auflagegewicht: 1 kg, Haltezeit: 15 s. Handmessgeräte müssen meist sofort beim Aufdrücken auf die Probe abgelesen werden, der angezeigte Wert nimmt bei längerer Haltezeit ab.
* Shore-D wird angegeben bei Zäh-Elastomeren nach Messung mit einer Nadel, die mit einem 30°-Winkel zuläuft und eine kugelförmige Spitze mit einem Radius von 0,1 Millimetern hat. Auflagegewicht: 5 kg, Haltezeit: 15 s
Eine messtechnisch ähnliche Methode ist die Ermittlung der IRHD = „International Rubber Hardness Degree“, im Deutschen auch Mikrohärte genannt.
Quelle <http://de.wikipedia.org/wiki/Shore-H%C3 ... nach_Shore>
Gruß
Holger
endlich kann ich auch mal einen zu besten geben.
Die Shore-Härte, benannt nach Albert Shore, ist ein Werkstoffkennwert für Elastomere und Kunststoffe und ist in den Normen DIN 53505 und DIN 7868 festgelegt. Das Kernstück des Shore-Härte-Prüfers besteht aus einem federbelasteten Stift aus gehärtetem Stahl. Dessen Eindringtiefe in das zu prüfende Material ist ein Maß für die Shore-Härte, die auf einer Skala von 0 Shore (2,5 Millimeter Eindringtiefe) bis 100 Shore (0 Millimeter Eindringtiefe) gemessen wird. Eine hohe Zahl bedeutet eine große Härte. Bei einem Shore-Härteprüfgerät ist eine Zusatzeinrichtung einsetzbar, die die zu messende Probe mit einer Kraft von 12,5 Newton bei Shore-A, bzw. 50 Newton bei Shore-D auf den Messtisch andrückt. Bei der Bestimmung der Shore-Härte spielt die Temperatur eine höhere Rolle als bei der Härtebestimmung metallischer Werkstoffe. Deshalb wird hier die Solltemperatur von 23 °C auf das Temperaturintervall von ± 2 K beschränkt. Die Materialdicke sollte mindestens 6 Millimeter betragen. Die Härte des Gummis wird durch die Vernetzung (schwach vernetzt = Weichgummi, stark vernetzt = Hartgummi) bestimmt. Aber auch der Gehalt an Füllstoffen ist für die Härte eines Gummiartikels ausschlaggebend.
* Shore-A wird angegeben bei Weich-Elastomeren, nach Messung mit einer Nadel mit abgestumpfter Spitze. Die Stirnfläche des Kegelstumpfs hat einen Durchmesser von 0,79 Millimetern, der Öffnungswinkel beträgt 35°. Auflagegewicht: 1 kg, Haltezeit: 15 s. Handmessgeräte müssen meist sofort beim Aufdrücken auf die Probe abgelesen werden, der angezeigte Wert nimmt bei längerer Haltezeit ab.
* Shore-D wird angegeben bei Zäh-Elastomeren nach Messung mit einer Nadel, die mit einem 30°-Winkel zuläuft und eine kugelförmige Spitze mit einem Radius von 0,1 Millimetern hat. Auflagegewicht: 5 kg, Haltezeit: 15 s
Eine messtechnisch ähnliche Methode ist die Ermittlung der IRHD = „International Rubber Hardness Degree“, im Deutschen auch Mikrohärte genannt.
Quelle <http://de.wikipedia.org/wiki/Shore-H%C3 ... nach_Shore>
Gruß
Holger
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Re: Welche Reifen ?
@Henning, vermutlich weil die "sehr weichen" einen relativ hohen Verschleiß haben.
Die etwas härteren halten länger, haben dafdür aber etwas weniger Grip.
Du kannst dir ja mal probeweise ein Päärchen von jeder Sorte kommen lassen und selbst testen.
Die etwas härteren halten länger, haben dafdür aber etwas weniger Grip.
Du kannst dir ja mal probeweise ein Päärchen von jeder Sorte kommen lassen und selbst testen.
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Re: Welche Reifen ?
Ahhhh
Herzlichen Dank dafür
Das wird getestet .
Bericht folgt dann .
Gruß Henning
Herzlichen Dank dafür
Das wird getestet .
Bericht folgt dann .
Gruß Henning
- erwin12345
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Re: Welche Reifen ?
Tja, also in meinem Fundus findet sich dat nich.........Sunny-cgn hat geschrieben: OHNE reifenschlefen, fährt kein auto richtig gut und richtig rund. egal ob gummi, mosie oder ortmann.
die reifen müssen auf eine schleifmaschine, einfach nur ein brettchen (mit schmirgelpapier) bringt keinen rundlauf in den reifen.
auch der seitenschlag muss beseitigt werden, sonst eiern die reifen.
zum schluss die kanten richtig abrunden, (innen und außen) sonst kann der wagen ohne grenzbereich kippen, statt zu driften!
Welche Schleifmaschine nimmt der Racing-Carreraristo denn da ?
Gruss
Ein Porschefan
"Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist ein Mensch." (Erich Kästner)
Re: Welche Reifen ?
Gruß Ulrich
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Re: Welche Reifen ?
Ich lege mir Schmirgelpapier auf die Fahrbahn und setze das Auto engegengesetzt der Fahrtrichtung auf die Fahrbahn mit den Hinterreifen auf das Papier und lass das Wägelchen ein bißchen laufen (wegziehend, da gegen die Fahrtrichtung). Dann mal schräg halten (rechts und links) um die Ecken ein bißchen abzurunden und feddich ist das ganz Reifenschleifen.
Also, mir reicht das so...
Also, mir reicht das so...
Heja Heja BVB!!!