Re: Neues Auktionshaus nur für Slotsachen
Verfasst: So 11. Jul 2010, 12:43
Ja sorry, war in der falschen Spalte mit den 25. Dennoch ist das sehr wenig und man muss es ja weiter analysieren. Von wieviel verschiedenen Anbietern. Was bleibt übrig, wenn Miki die eigenen herausrechnet, wieviele Anbieter haben nach Ablauf der ersten Auktionen erneut eingestellt?
Mindestpreis ist mMn unverzichtbar. Dennoch glaube ich, dass das eigentliche Problem bisher verdrängt wird: Das Problem ist, das Ebay für einen Anbieter attraktiver ist. Man kann die Anbieter in ausreichender Masse (was selbst dann noch fraglich ist) nur anlocken, wenn man ihnen etwas anbietet. Dieses Angebot kann nur sein: Kein Risiko! Wobei selbst "kein Risiko" immer noch bedeutet, dass man die Arbeit umsonst in die Auktion steckt. Zudem geht es darum, gewohntes Verhalten zu durchbrechen, das ist sehr schwierig.
Die Leute motzen zwar gern über Ebay, es wird aber vergessen, dass man dafür auch durchaus einen Gegenwert erhält. Das wird einem spätestens klar, wenn man dann woanders anbietet Mikis Site kann kein leider Selbstläufer werden.
Das ich den Mindestpreis nicht in Abhängigkeit zum VK setzen würde, habe ich schon erläutert. Und mal gerechnet: 15,01 Euro Erlös bedeuten dann bei eingesetztem Mindestpreis Gebühren von über 11%. Wie will man denn mit sowas bitte Anbieter anlocken? Das funzt nicht! Wobei ich dabei jetzt davon ausgehen, dass die Mindestpreisgebühr nur bei tatsächlichem Verkauf anfallen würde. Wenn sie generell anfällt, wird es natürlich noch weit unattraktiver.
Ehrlich gesagt, sehe ich es gegenwärtig so, das Miki erst einmal schaffen muss, seine Plattform für Anbieter und damit in der Folge automatisch auch für Käufer attraktiv zu gestalten. Miki ist da erst einmal inder "Bringschuld", wenn er damit Erfolg haben will. Anbietern und Käufern kann das Ganze zunächst einmal völlig egal sein, sie haben ja eine Plattform auf der sie Handeln können. Sicher ist bei vielen der Wunsch da, eine Alternative nutzen zu können, aber es wird keiner bereit sein, sich diesen Wunsch in Form von schlechten Ergebnissen 10,100,1000 Euro kosten zu lassen, Wenn ich mal meinen Escort als Referenz heranziehe, sind diese 1000 Euro im Zweifel schnell zusammen!! Und ein Mindestpreis schützt mich zwar, zieht aber allein noch nicht dauerhaft Anbieter, wenn man die Erfahrung macht, dass die Bieter fehlen.
Wenn der Mindestpreis ohne Verkauf anfällt, sind mir die Gebühren erheblich zu hoch! Und sonst in den niederigeren Kategorien auch. Ich kann doch keine Auto für 200 Euro einstellen und 6 Euro Einstellgebühren zahlen, wobei der Midestpreis dann ja noch attraktiv sein soll (für den Käufer) und offenbar nur schwer hier erreichbar ist. Wir drehen uns im Kreis: So bekomme ich keinen von Ebay zur Slotbörse.
Mein Vorschlag ist nach wie vor: Komplett gebührenfrei solange bis die Sache rundläuft. Ich denke, man muss es so sehen, dass da Miki erst einmal etwas von den Anbietern will (ihre Aktivität) und nicht umgekehrt. Mindestpreis anbieten, max Laufzeit 14 Tage, kein erneutes Einstellen des selben Artikels mit gleichem Preis, Mindestreduktion 10%. Und das Angebot, Verkaufsgebühren vorerst nur fiktiv zu berechnen und bei Erreichen von mind 30 Angeboten in einem Monat (30 Tagen) oder mindestens 100 Angeboten bis Jahresende komplett zu erlassen. So schafft man Anreize, aktiv zu werden. Es geht schlicht darum, dass Ding zum Leben zu erwecken. Es ist viel zu früh, jetzt über Gebühren nachzudenken.
Mal am Rande: (Fast) alles, was in vergleichbarer Form Erfolg im Web hatte, gründete darauf, dass zunächst über die Kostenfreiheit die kritische Masse überschritten wurde. Es gibt meiner Meinung nach gar keine Alternative.
Die über allem stehende Frage muss ein: Wie bekomme ich einen Anbieter dazu, bei Miki statt bei Ebay anzubieten. Garantiert nicht mit hohen Gebühren, bei ungewissen (schlechten) Erfolgsaussichten, das sollte doch recht klar sein, oder?
Mindestpreis ist mMn unverzichtbar. Dennoch glaube ich, dass das eigentliche Problem bisher verdrängt wird: Das Problem ist, das Ebay für einen Anbieter attraktiver ist. Man kann die Anbieter in ausreichender Masse (was selbst dann noch fraglich ist) nur anlocken, wenn man ihnen etwas anbietet. Dieses Angebot kann nur sein: Kein Risiko! Wobei selbst "kein Risiko" immer noch bedeutet, dass man die Arbeit umsonst in die Auktion steckt. Zudem geht es darum, gewohntes Verhalten zu durchbrechen, das ist sehr schwierig.
Die Leute motzen zwar gern über Ebay, es wird aber vergessen, dass man dafür auch durchaus einen Gegenwert erhält. Das wird einem spätestens klar, wenn man dann woanders anbietet Mikis Site kann kein leider Selbstläufer werden.
Das ich den Mindestpreis nicht in Abhängigkeit zum VK setzen würde, habe ich schon erläutert. Und mal gerechnet: 15,01 Euro Erlös bedeuten dann bei eingesetztem Mindestpreis Gebühren von über 11%. Wie will man denn mit sowas bitte Anbieter anlocken? Das funzt nicht! Wobei ich dabei jetzt davon ausgehen, dass die Mindestpreisgebühr nur bei tatsächlichem Verkauf anfallen würde. Wenn sie generell anfällt, wird es natürlich noch weit unattraktiver.
Ehrlich gesagt, sehe ich es gegenwärtig so, das Miki erst einmal schaffen muss, seine Plattform für Anbieter und damit in der Folge automatisch auch für Käufer attraktiv zu gestalten. Miki ist da erst einmal inder "Bringschuld", wenn er damit Erfolg haben will. Anbietern und Käufern kann das Ganze zunächst einmal völlig egal sein, sie haben ja eine Plattform auf der sie Handeln können. Sicher ist bei vielen der Wunsch da, eine Alternative nutzen zu können, aber es wird keiner bereit sein, sich diesen Wunsch in Form von schlechten Ergebnissen 10,100,1000 Euro kosten zu lassen, Wenn ich mal meinen Escort als Referenz heranziehe, sind diese 1000 Euro im Zweifel schnell zusammen!! Und ein Mindestpreis schützt mich zwar, zieht aber allein noch nicht dauerhaft Anbieter, wenn man die Erfahrung macht, dass die Bieter fehlen.
Wenn der Mindestpreis ohne Verkauf anfällt, sind mir die Gebühren erheblich zu hoch! Und sonst in den niederigeren Kategorien auch. Ich kann doch keine Auto für 200 Euro einstellen und 6 Euro Einstellgebühren zahlen, wobei der Midestpreis dann ja noch attraktiv sein soll (für den Käufer) und offenbar nur schwer hier erreichbar ist. Wir drehen uns im Kreis: So bekomme ich keinen von Ebay zur Slotbörse.
Mein Vorschlag ist nach wie vor: Komplett gebührenfrei solange bis die Sache rundläuft. Ich denke, man muss es so sehen, dass da Miki erst einmal etwas von den Anbietern will (ihre Aktivität) und nicht umgekehrt. Mindestpreis anbieten, max Laufzeit 14 Tage, kein erneutes Einstellen des selben Artikels mit gleichem Preis, Mindestreduktion 10%. Und das Angebot, Verkaufsgebühren vorerst nur fiktiv zu berechnen und bei Erreichen von mind 30 Angeboten in einem Monat (30 Tagen) oder mindestens 100 Angeboten bis Jahresende komplett zu erlassen. So schafft man Anreize, aktiv zu werden. Es geht schlicht darum, dass Ding zum Leben zu erwecken. Es ist viel zu früh, jetzt über Gebühren nachzudenken.
Mal am Rande: (Fast) alles, was in vergleichbarer Form Erfolg im Web hatte, gründete darauf, dass zunächst über die Kostenfreiheit die kritische Masse überschritten wurde. Es gibt meiner Meinung nach gar keine Alternative.
Die über allem stehende Frage muss ein: Wie bekomme ich einen Anbieter dazu, bei Miki statt bei Ebay anzubieten. Garantiert nicht mit hohen Gebühren, bei ungewissen (schlechten) Erfolgsaussichten, das sollte doch recht klar sein, oder?